2020
„Corona-Krise und Altenheime : Stilles Leid“, Süddeutsche Zeitung, 27.07.2020
Monatelang waren Hunderttausende Demenzkranke in den Pflegeheimen abgeschnitten von ihren Familien und Bezugspersonen. Welche dramatischen Auswirkungen es haben kann, wenn Berührungen und Umarmungen fehlen. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Der große Fluss nimmt alles fort“, Süddeutsche Zeitung, 12.06.2020
Mit Siegfried Lenz im Hamburger Hafen – „Ein Mann im Strom“ und die wehmütige Erinnerung an eine proletarische Arbeitswelt, die den Maschinen wich. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Rijekas Charme kann trügen: In der Europäischen Kulturhaupstadt gehen Geschichte und Gegenwart durcheinander, 13.01.2020
Rijeka ist verwirrend: Spuren der römischen, kroatischen, habsburgischen und italienischen Eroberer und Bürger überlagern sich in der alten Hafen- und Handelsstadt – oder stehen schroff nebeneinander. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
2019
„Ein Pfarrerssohn, so gut wie 20.000 Soldaten“, Der Spiegel, 23.09.2019
Der Siegeszug Napoleons wäre ohne Spionage kaum möglich gewesen. Einer seiner besten Agenten kam aus Baden. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf spiegel.de.
„Wie Kleckern und Schmatzen aus der Mode kamen“, Der Spiegel, 28.01.2019
Die längste Zeit aßen die Europäer mit den Fingern, mehrere Menschen teilten bei Tisch einen Becher. Dann kamen an den Tafeln der Höfe neue Manieren auf. Wie kam es zu diesem Sittenwandel? » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf spiegel.de.
„Aufmuckung war hier immer zu Hause“, Süddeutsche Zeitung, 28.01.2019
Warum der kleine Ort Rheinsberg durch Theodor Fontane und nach ihm durch Kurt Tucholsky in die Literaturgeschichte einging – als ideeller Gegenentwurf zu Militarismus und Bevormundung. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
2018
„Nichts, was ich bereue“, DIE ZEIT, 19.07.2018
In der DDR war Winfried Völlger ein viel gelesener Schriftsteller. Der Mauerfall beendete seine Existenz als Autor. Da ist er Straßenmusiker geworden. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf zeit.de.
„Ordnung bis zum Scheitern“, Neue Zürcher Zeitung, 09.03.2018
Die deutsche Revolution von 1918 hatte ein klares Ziel: demokratische Zustände, freie Wahlen. Sie scheiterte vielleicht an der Angst vor dem eigenen Mut. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Hans Scholl – treibende Kraft der Weißen Rose“, Süddeutsche Zeitung, 28.01.2018
Robert M. Zoske holt Hans Scholl aus dem Schatten seiner Schwester. Er zeichnet dessen Weg nach – vom Fahnenträger auf dem Nürnberger Reichsparteitag bis hin zum Widerstand gegen das NS-Regime » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
2017
„Rilke hat Schnupfen. Und was ist mit Mona Lisa?“, Neue Zürcher Zeitung, 14.10.2017
Was geschah im Jahr 1918? Sehr viel mehr, als Sie meinen. Und alles gleichzeitig, ehrlich! Das war oft so in der Geschichte. Und zum Glück gibt es jetzt Bücher, die uns das endlich einmal sagen. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Einer der Hauptkriegsverbrecher“, Neue Zürcher Zeitung, 10.08.2017
In einer Ausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände wird in Nürnberg die Legende vom «guten Nazi» Albert Speer dekonstruiert. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Die Achse der bösen Blonden“, Neue Zürcher Zeitung, 25.03.2017
„Trump, Johnson, Wilders, Marine Le Pen: Schaut man auf ihre Haare, meint man irgendeinen tieferen Zusammenhang zu erkennen. Aber welchen? » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Der Bücherpastor“, Süddeutsche Zeitung, 27.01.2017
Wie rettet man ein Erbe, das keiner mehr haben will? Martin Weskott sammelte Hundertausende Bücher von DDR-Autoren, deren Werke eingestampft werden sollten. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Europa ist ein Schreckensort“, Neue Zürcher Zeitung, 18.01.2017
„Höllensturz“ ist ein gelungen bildhafter, fast schon poetischer Titel für ein Buch über die Geschichte Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf Englisch heisst das jüngste Buch des britischen Historikers Ian Kershaw „To Hell and Back“, was zumindest bei älteren englischen und amerikanischen Lesern Erinnerungen an die gleichnamige und verfilmte Autobiografie des amerikanischen Schauspielers Audie Murphy hervorrufen mag. » Erwerben Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
Auswahl von 2002 bis 2016
„Eis und Blut“ („Die Schlacht, die die Wende brachte“), Süddeutsche Zeitung, 3.12.2016
Anfang Dezember 1941 scheitert die Wehrmacht vor Moskau. Nur wenige Tage später kämpfen auch die USA gegen Hitlerdeutschland. Der Kampf wird nun endgültig zum Zweiten Weltkrieg. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Der Mann, der Stalin und Churchill zusammenbrachte“, Neue Zürcher Zeitung, 16.11.2016
Iwan Maiski, sowjetischer Botschafter in London von 1932 bis 1943, hat Tagebuch geschrieben – das historische Dokument allerersten Ranges liegt nun in einer deutschen Teilübersetzung vor. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Die Welt vergessen“, Süddeutsche Zeitung, 11.11.2016
Hameln und das Weserbergland: Wo Märchen wichtiger sind als die Geschichte. Folge 15 der SZ-Reihe „Deutschlandreise“ auf den Spuren alter Reiseführer. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Andere Blicke auf einen Krieg“, Neue Zürcher Zeitung, 4.01.2016
«A Woman’s War» – Lee Müllers Fotografien – Der Zweite Weltkrieg, gesehen und in Bildern festgehalten von einer Frau: Das Imperial War Museum London zeigt derzeit Fotografien von Lee Miller, darunter auch wenig oder bisher gar nicht bekannte. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.ch.
„Rotarmisten in wahren Höllenlagern“, Süddeutsche Zeitung, 07.05.2015
Millionen Soldaten sind von 1939 bis 1945 in Gefangenschaft gegangen. Deutsche, die in sowjetische Hände gerieten, erwartete jahrelange Zwangsarbeit. Das härteste Los aber traf die Rotarmisten in den Lagern des NS-Regimes. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf sz.de.
„Stadt der Erinnerung“, Neue Zürcher Zeitung, 21.07.2003
Die südrussische Industriestadt Wolgograd ist eine russische Millionenstadt wie andere auch. Und wiederum nicht: Das frühere Stalingrad, das vor 60 Jahren fast ganz zerstört wurde, ist eine Stadt des Gedenkens an eine der furchtbarsten Schlachten der Geschichte. 1300 Denkmäler und Mahnmale sowie 600 Strassennamen erinnern daran. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.de.
„Die eigene Geschichte“, Neue Zürcher Zeitung, 03.12.2002
Der estnische Schriftsteller Jaan Kross hat in der Stalinzeit acht Jahre in der sibirischen Verbannung gelebt. Seit der Rückkehr in seine Heimatstadt Tallinn hat er ein imposantes Werk geschaffen, das zum grössten Teil aus historischen Romanen und Erzählungen besteht. Von Kross heisst es, er habe durch seine Bücher den Esten ihre Geschichte zurückgegeben. Jetzt schreibt der 82-Jährige seine Erinnerungen. » Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nzz.de.